In der Fashionindustrie gibt es zahlreiche CAD-Systeme
Aufgrund der vielfältigen Anwendungsbedürfnisse und erforderlichen Funktionen arbeiten Designer, Modellmacher, Entwickler, Fertigungs- und Vertriebsteams oftmals mit verschiedenen Systemen und Plattformen. Die Frage der Kompatibilität ist von entscheidender Bedeutung. Allerdings hat sich die Interoperabilität zwischen den verschiedenen CAD-Systemen für die Branche als große Herausforderung erwiesen.
So kann sich beispielsweise die Konvertierung von einem CAD-Format in ein anderes als kompliziert und frustrierend erweisen. Die Konvertierung von Schnitten ist ein aufwändiger Prozess, bei dem Modelldaten verloren gehen können. Dies führt wiederum zu Fehlern und hohem Zeitaufwand beim Wiederherstellen der verlorenen Informationen.
Dank der durch die Integration von Lectra und Gerber freigesetzten Synergien können Kunden die Modellkonvertierung schnell und genau abwickeln.
Reduzieren Sie die mit der Datenkonvertierung verbundenen Kosten
Bei der Konvertierung von Daten aus nicht nativen Formaten können Modell- oder Variantendaten verloren gehen. Fehlende Modellinformationen, selbst kleinste Angaben wie z.B. Knipse, können sich ernsthaft auf das Modell auswirken. Durch die Verwendung von Data Conversion Utility oder Pattern Converter wird gewährleistet, das Unternehmen stets genaue Modellinformationen zur Verfügung stehen.
Reduzieren Sie die Entwicklungszeit
Schnelle Entwicklungszeiten entsprechen kurzen Markteinführungszeiten. Diese können in der schnelllebigen Fashionbranche echte Wettbewerbsvorteile sichern. Data Conversion Utility und Pattern Converter liefern eine nahtlose Kommunikation zwischen Auftragnehmern und Herstellern und gewährleisten damit eine sofortige Bearbeitung. Die Kommunikation wird vereinfacht, wodurch neue Kooperationschancen erschlossen werden können und die Produktivität gesteigert wird.
Der Zugriffe auf Pattern Converter und Data Conversion Utility ist im Servicevertrag für Modaris- und AccuMark-Kunden enthalten.