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Fashion Manufacturing nach der COVID-19-Krise

Wie die On-Demand-Produktion die Supply-Chain-Prozesse neu definieren wird

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Die Post-Covid-19 Ära erfordert ein Umdenken in der Fashionindustrie

Pandemie hat Unternehmen, die ihre Fertigung immer noch nach dem Push-Prinzip ausrichten, die Schwächen dieses Modells aufgezeigt. Zudem hat die Krise die Probleme des nicht mehr funktionierenden Produktions-Distributions-Modell sichtbar gemacht.

On-Demand Produktion für Fashion: das erfolgreiche Modell für die Zukunft

Eine bedarfsgesteuerte Produktion in der Fashionbranche ist erfolgsversprechend. Das On-Demand-Produktionsmodell kann es Käufern, Herstellern und ihren Zulieferern ermöglichen, reaktionsfähige, flexible und nachhaltige Wertschöpfungsketten aufzubauen, die das richtige Produkt in der richtigen Menge zur richtigen Zeit liefern können. Die digitale Transformation ist mittlerweile ein absolutes Muss.

Dies trifft besonders für die Zuschnittabteilung zu, wo repetitive manuelle Aufgaben und arbeitsintensive Prozesse die Produktion verzögern. Die neue Normalität in der Zuschnittabteilung bedingt eine Automatisierung der Abläufe, damit menschliche Fehler ausgeschlossen, Zeiteinsparungen ermöglicht, die Qualität verbessert und die Gesamtproduktivität erhöht werden können.

Wir haben die wichtigsten Entwicklungen dieses Momentums untersucht und einen E-Guide zusammengestellt, der den Akteuren der Supply Chain eine zukunftsweisende Orientierungshilfe bietet.

Laden Sie unseren E-Guide herunter, um einen Einblick in die Zukunft der Supply Chain und der digitalen Zuschnittabteilung zu gewinnen