Warum wir in Zeiten von COVID-19 eine agilen Made to Order Fertigungsprozess brauchen
Eine der wichtigsten Lehren aus dieser Krise ist die Einsicht, dass die Serienproduktion aufgrund ihrer vielen Nachteile, wie z. B. Überbestände, Fehleinschätzungen bei den Bedarfsprognosen und geringere Zuschnittqualität, nicht mehr länger das Standardmodell ist. Unternehmen, die als Gewinner aus der Krise hervorgehen, wie Reformation, Le Slip Français, Bonobos und Sézane, setzen bei der Produktion in erster Linie auf die Made-to-Order Produktion. Indem mit der Produktion erst nach Eingangs des Auftrags begonnen wird bzw. nur Kleinserien produziert werden, vermeiden diese Fashionunternehmen Überbestände und reduzieren ihren Abfall. Mit diesem Modell können Unternehmen den Konsumenten und seine Bedürfnisse in den Mittelpunkt des Produktionsprozesses rücken.
Wie Sie die richtige Technologie und die richtigen Funktionen für einen erfolgreichen Made to Order Produktionsprozess auswählen
Während sich dieses Modell bei vielen renommierten Retailern schnell durchgesetzt hat, sind einige noch unentschlossen. Sie machen sich Gedanken über den damit verbundenen Kosten-, Zeit- und Arbeitsaufwand. Es gibt jedoch einen sicheren Weg, mit der sich eine erfolgreiche Made to Order Produktion realisieren lässt, nämlich die Wahl der richtigen Technologie, die den Prozess vom Auftragseingang bis zu den letzten Zuschnittphasen automatisiert.Dadurch können Unternehmen Probleme vermeiden und von den Vorteilen der Made to Order Produktion profitieren. Die Wahl der richtigen Technologie kann sich als schwierig erweisen. Daher benötigen Unternehmen Lösungen und Zuschnittsysteme, die über Möglichkeiten verfügen, die speziell auf die Vereinfachung des Made to Order Produktionsprozesses ausgerichtet sind.